Solidaritätswerkstatt
Menschen im Knast schreiben
Jeden 1. Donnerstag im Monat 15:00-18:30 Uhr im Schwarzmarkt Wir leben in einem System der Ausbeutung, ständiger Kontrolle und Unterdrückung.
Ein Teil dessen ist eine Straflogik, die Menschen, die sich nicht unterwerfen, sich nicht integrieren lassen in kahle kalte Zellen der Knäste sperrt.
In Zellen, die nur ein Zerrspiegel der gesellschaftlichen Zustände sind.
In Zellen, die einen von einem Leben in Freiheit noch weiter entfernen, als all die Zwänge, Gesetzte und Normen außerhalb der Mauern es sowieso schon tun.
In Zellen, die weder Kommunikation, noch Gefühle zulassen. Die Isolation der Gefängnisse wollen wir versuchen zu durchbrechen, indem wir Menschen hinter verschlossenen Türen Gesichtern und Stimmen geben und ihnen unsere Solidarität senden. Denn auch hinter Gittern gibt es Rebellen_innen, die mehr vom Leben wollen, mit denen wir Ideen teilen und die sich, wie wir hier draußen, den Verhältnissen entgegen
stellen.
Ein Weg Kommunikation aufzubauen und Isolation zu brechen ist es, Gefangenen Briefe zu schicken. Da es jedoch oft schwierig ist damit
anzufangen und auch oft die Frage des Wie? auftaucht, möchten wir den Schwarzmarkt jeden ersten Donnerstag im Monat öffnen, um gemeinsam in
entspannter Atmosphäre zu schreiben, malen, basteln. An diesem Nachmittag soll auch Platz zum Austausch von Erfahrungen und
gegenseitiger Unterstützung beim Planen von Projekten sein.
Kommt vorbei, Stifte zücken und los.
Gegen Knast und Staat!
Freiheit für alle!
Nächste Termine: 3 Mai, 7.Juni, 5Juli, 2.August ...
Solidaritätswerkstatt c/o
Infoladen Schwarzmarkt
Kleiner Schäferkamp 46
20357 Hamburg
(Nähe S Sternschanze oder U Schlump)
soliwerkstatt@riseup.net
solidaritaetswerkstatt.noblogs.org
Menschen im Knast schreiben
Jeden 1. Donnerstag im Monat 15:00-18:30 Uhr im Schwarzmarkt Wir leben in einem System der Ausbeutung, ständiger Kontrolle und Unterdrückung.
Ein Teil dessen ist eine Straflogik, die Menschen, die sich nicht unterwerfen, sich nicht integrieren lassen in kahle kalte Zellen der Knäste sperrt.
In Zellen, die nur ein Zerrspiegel der gesellschaftlichen Zustände sind.
In Zellen, die einen von einem Leben in Freiheit noch weiter entfernen, als all die Zwänge, Gesetzte und Normen außerhalb der Mauern es sowieso schon tun.
In Zellen, die weder Kommunikation, noch Gefühle zulassen. Die Isolation der Gefängnisse wollen wir versuchen zu durchbrechen, indem wir Menschen hinter verschlossenen Türen Gesichtern und Stimmen geben und ihnen unsere Solidarität senden. Denn auch hinter Gittern gibt es Rebellen_innen, die mehr vom Leben wollen, mit denen wir Ideen teilen und die sich, wie wir hier draußen, den Verhältnissen entgegen
stellen.
Ein Weg Kommunikation aufzubauen und Isolation zu brechen ist es, Gefangenen Briefe zu schicken. Da es jedoch oft schwierig ist damit
anzufangen und auch oft die Frage des Wie? auftaucht, möchten wir den Schwarzmarkt jeden ersten Donnerstag im Monat öffnen, um gemeinsam in
entspannter Atmosphäre zu schreiben, malen, basteln. An diesem Nachmittag soll auch Platz zum Austausch von Erfahrungen und
gegenseitiger Unterstützung beim Planen von Projekten sein.
Kommt vorbei, Stifte zücken und los.
Gegen Knast und Staat!
Freiheit für alle!
Nächste Termine: 3 Mai, 7.Juni, 5Juli, 2.August ...
Solidaritätswerkstatt c/o
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